
Wichtige Fundstätten sind Kanada, das Korostanskiymassiv in der Ukraine, Ylämaa in Finnland, die Umgebung von Larvik in Norwegen sowie Madagaskar und Südafrika.
Labradorit gilt wie Andesin heute nicht mehr als eigenständiges Mineral, sondern ist eine relativ häufig vorkommende Mineralmischung aus Albit und Anorthit. Auffällig ist beim
Labradorit das irisierende Farbenspiel in metallischem Glanz, welches durch Spiegelung des Lichtes verursacht wird.
Er wurde nach dem Fundort an der Küste der Halbinsel Labrador benannt. Sein Farbenspiel macht ihn zunächst magnetisch anziehend, es regt die Phantasie an und wirkt auf die meisten Menschen beim Anblick begeisternd, so steigert er die Kreativität und wirkt aufmunternd.